Ein Geocacher oder eine Geocacherin zu werden ist gar nicht schwer. Auch den ersten Schatz – in der „Fachsprache“ ein Cache – ist bald einmal gefunden. Eine Warnung sei allerdings gleich zu Beginn ausgesprochen: Geocaching kann süchtig machen …
Zur absoluten Minimalausrüstung von Geocachern gehört meiner Meinung nach:
- ein Gratisaccount bei geocaching.com
- ein GPS-Gerät
- ein Schreibzeug
- ein Taschenmesser
- eine Taschenlampe
Auf der Webseite von geocaching.com sind im Vorfeld einer möglichen Registration verschiedenste weiterführende Informationen zu finden. Jedermann kann sich dort kostenlos anmelden und somit sämtliche benötigte Informationen über Geocaches rund um einen bestimmten Ort abrufen und seine Gefundenen Schätze auch sauber verwalten.
Beim GPS-Gerät ist vieles möglich. Ich selbst bevorzuge mein Outdoor GPS, welches auch mal heftigen Regen abbekommen kann, ohne einen Wasserschaden davonzutragen. Für Android Handys gibt es unter anderem eine App namens c:geo, mit welcher das Geocachen ebenfalls möglich ist. Schliesslich gibt es auch Hardcore Schatzsucher, welche z.B. die Koordinaten zuhause am PC mit maps.google.ch abrufen und sich diese dann auf eine Papierlandkarte übertragen, um auf diesem Weg erfolgreich zum Zielort zu gelangen.
Schliesslich benötigt man vor allem in der Winterzeit schon am frühen Abend oder möglicherweise beim Erforschen von Höhlen und anderen dunklen Orten ein starke Taschenlampe. Ein Taschenmesser ist generell ein Helfer in der Not und das Schreibzeug wird schliesslich benötigt, um sich im Logbuch des gefundenen Geocaches zu verewigen.
Nachdem nun die Minimalausrüstung organisiert ist, kanns losgehen.
Wie seht ihr das mit der Minimalausrüstung fürs Geocachen?