Erweiterte Ausrüstung fürs GeocachingErweiterte Ausrüstung fürs Geocaching

Wenn im vorherigen Artikel etwas über die Geocaching Minimalausrüstung geschrieben wurde, werden die einen oder anderen Schatzsucher bald einmal bemerken, dass einzelne weitere Hilfsmittel offensichtlich noch nicht erwähnt wurden. Selbstverständlich hat die nachfolgende Liste keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Dabei wäre es interessant zu wissen, was aus eurer Sicht noch fehlt. Hinterlasse doch dazu am besten deinen Kommentar.

Erweiterte Ausrüstung fürs Geocaching
Erweiterte Ausrüstung fürs Geocaching
  • Stirnlampe (so hat man auf jeden Fall immer beide Hände frei)
  • UV-Lampe (nicht nur um die Echtheit von Banknoten zu überprüfen geeignet)
  • Akkus (am besten solche, welche eine sehr geringe Selbstentladung haben)
  • Magnete (werden nicht so häufig benötigt, aber man weiss ja nie)
  • Schnur (z.B. um den Magnet daran zu befestigen)
  • Wasserfester Filzstift
  • Bleistift
  • Messband
  • Stativ für die Kamera (mit der Kamera selbst wurde dieses Bild gemacht)
  • Kamera (neben Erinnerungsfotos ist diese auch als elektronisches Notizbuch geeignet)
  • Notizbuch (falls die Kamera gerade Mal unabkömmlich ist oder für allfällige Berechnungen)
  • Handy/Smartphone (mit einer Unmenge von hilfreichen Apps drauf)

Das von mir häufigst verwendete erweiterte Hilfsmittel ist neben der Stirnlampe das Handy. Dieses hat die Funktionalität eines Taschenrechners, Barcodelesers, Morsezeichenübersetzer, Geheimschriftentzifferer, Buchstaben-in-Zahlen-Umwandler und vieles weitere mehr. Wenn es einmal schnell gehen muss, kann sogar der erste, kurze Logeintrag nach einem gefundenen Geocache direkt ins Netz gestellt werden.

Ein weiteres, sehr wichtiges Utensil sind genügend einsatzbereite Akkus. Die Technologie hat dazu vor Kurzem einen wichtigen Schritt vorwärts gemacht und es sind nun Akkus auf dem Markt erhältlich, welche auch nach einem Jahr des Nichtgebrauchs noch ca. 75% ihrer Ladung halten und somit sofort für eine vernünftige Dauer einsatzbereit sind. Ansonsten ist es sehr ärgerlich, wenn ein vor zwei bis drei Wochen geladener Akku gerade noch eine knappe Stunde hält, bevor er schon wieder leer ist – Grund: Hohe Selbstentladung. Bei mir im Einsatz habe ich daher:

  • AccuLoop, NiMH 2300 mAh, Typ AA (für mein GPS-Gerät und Stirnlampe)
  • GP ReCyko+, NiMh 820 mAh, Typ AAA (für meine Taschenlampe)

In diesem Sinne wünsche ich allen eine langanhaltende Akkuladung für eine unterbruchsfreie Suche mit Taschenlampe und GPS-Gerät.

In einem folgenden Artikel werde ich dann die ultimative HCC Ausrüstung präsentieren. Was HCC heisst, wird dort natürlich auch erwähnt …

hoepsi

Von hoepsi